STADLER FLIRT
Plattformstrategie für ein komplexes Portfolio von Eingangsbereichen
Projektdaten
Kompositionen: 124
Wagen: 523
Einzelteile: 36
Konzeptberatung
Designer, Konstrukteur und Produzent erarbeiten eine fundierte Konzeptstudie.
Engineering
In Zusammenarbeit mit dem Kunden wurde in einer Konzept-Engineering-Phase eine fertigungsoptimierte Lösung erarbeitet, wodurch die Herstellungskosten minimiert worden sind.
Werkzeugmanagement
Die Herstellung der Formteile für den Eingangsbereich vom Flirt konnte mit einem optimalen Werkzeugkonzept auf zwei Produktionswerkzeuge reduziert werden. Aud dieser Plattform wurden bereits einige Flirtprojekte realisiert.
Produktion
Für die Herstellung der Komponenten werden die folgenden Produktionsprozesse eingesetzt:
|
|
 |
Veredelung
Sämtliche Sichtflächen der Komponenten, auch diejenigen aus Aluminiumblech, werden in den eigenen Lackierstrassen mit einer strukturierten Lackoberfläche versehen.
Beschaffung
Beschaffungskomponenten wurden in Zusammenarbeit mit dem Kunden bei Schlüssellieferanten evaluiert und ausgesucht. Die rechtzeitige Beschaffung der Komponenten wurde innerhalb des Lieferantenmanagements umgesetzt.
Montage
Die Konfektionierung sowie Fertigmontage der Komponenten erfordert aufgrund der Komplexität des Projekts höchste Achtsamkeit.
Logistik
Mit einer professionellen logistischen Abwicklung zwischen Hersteller, Spediteur und Waggonbauer wurden die Mehrweggebinde zwischen Romay und dem Endkunden transportiert.
Produkt
Der Eingangsbereich aus SMC-Material ist eine umfangreiche Baugruppe, die täglich einem harten Umfeld ausgesetzt wird. Mit durchdachter Konstruktion und daraus resultierender, effektiver Fertigungslogik konnten die vom Kunden angestrebten Herstellungskosten erreicht werden.
|
|
