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Innenverkleidung für Inter-Regio-Zug eines großen polnischen Zugherstellers
Komplettes Sortiment an Innenausstattungen für Schienenfahrzeuge
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S-Bahn München Tür Eingangsbereich
S-Bahn München Tür Eingangsbereich
Die Innenausstattung des Railjet von Siemens ist eines der umfangreichsten und komplexesten Schienenfahrzeugprojekte, an denen Romay jemals beteiligt war. Alle Verkleidungskomponenten werden im eigenen Haus hergestellt, vom Heizungskanal im Fußraum bis zur Seitenverkleidung. 25 Produktgruppen, unterteilt in 350 Einzelteile, werden zu einem eleganten, attraktiven und zeitgemäßen Interieur kombiniert.
Zugzusammensetzungen
75
Anzahl der Wagen
525
Einzelstücke
350
Designberatung
Die Verbindung von Design, Funktionalität und der großen Materialvielfalt stellte bei diesem Projekt eine besondere Herausforderung dar.
Engineering
Unsere langjährige Erfahrung bildete die Grundlage für die erfolgreiche Integration der Grundmaterialien SMC, Aluminium und HPL in die Innenausstattungskomponenten.
Werkzeugmanagement
Um die ungewöhnlich hohe Anzahl an Artikelgruppen produzieren zu können, mussten 25 verschiedene Werkzeuge für eine Vielzahl von Fertigungstechnologien hergestellt werden.
Fertigung
Bei der Herstellung der Bauteile kommen folgende Fertigungsverfahren zum Einsatz:
- SMC-Heißpressen (Romay)
- GFUPR-Handauflegeverfahren (Romay)
- Aluminiumprofilpressen (Sourcing)
- Aluminiumguss (Sourcing)
Endbearbeitung
Praktisch alle sichtbaren Oberflächen der Bauteile, einschließlich derjenigen aus Aluminium, werden in unseren eigenen Lackierstraßen mit einer strukturierten Lackoberfläche versehen.
Beschaffung
Die Beschaffung und termingerechte Lieferung der überdurchschnittlich hohen Anzahl von Kaufteilen ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe für unsere Abteilung Lieferantenmanagement.
Montage
Die Vorbereitung und Endmontage der Komponenten erfordert aufgrund der Komplexität des Projekts ein hohes Maß an Sorgfalt.
Logistik
Es bedarf einer professionellen und erfahrenen Abwicklung der Logistik zwischen Hersteller, Spediteur und Wagenbauer, um sicherzustellen, dass die teilweise bis zu 6 m langen Komponenten für den definierten Wagenverband „just in time” an den Montageort gebracht werden.